Resümee zur Inoffiziellen Infostunde, 2. Unterschriftenaktion

Liebe Nachbarn,

Infoveranstaltung

Infoveranstaltung

sehr herzlich möchten wir drei (Robert, Andreas und ich) uns bei Ihnen für Ihre unerwartet hohe Teilnahme bedanken. Gut 100 Nachbarn waren gestern Nachmittag auf das Anwesen in der Bellinzona- und Appenzellerstraße gekommen, um sich über die bekannten Fakten des geplanten Vorhabens zu informieren. Es waren alle Altersklassen vertreten, Familien, Ehepaare, und ganz allgemein besorgte Menschen, die sich von der Stadt bislang alleine gelassen fühlen.

Nachdem bezüglich des Vorhabens noch immer nichts Konkretes bekannt war (siehe Bürgerworkshop 9. Mai), haben wir die Gelegenheit genutzt, uns selbst vorzustellen, und etwas über unsere Motivation erzählt.

Anschließend konnten wir unseren Nachbarn den zeitlichen Ablauf (siehe unten) näherbringen und sie auf ihre Möglichkeiten der Meinungsäußerung und Beteiligung hinweisen (unter anderem unsere eigenen Aktionen, der Bürgerworkshop der BVK am 9. Mai und die Bürgerversammlung am 12. Mai).

Viele von Ihnen hatten eine Reihe von Fragen, etwa nach der technischen Machbarkeit der Verdichtung oder auch den weitergehenden Möglichkeiten der Einflußnahme, die wir, soweit wir selbst wissen, auch beantworten konnten. Übrigens bestätigte eine Architektin, die im Umfeld von Wettbewerben tätig ist, daß häufig die Entwürfe genommen werden, die die meisten Wohnungen in einem Planungsgebiet unterbringen.

Ganz besonders hat uns der Zuspruch von Ihnen gefreut, den wir alle hinterher in den persönlichen Diskussionen von Ihnen bekamen –  zusammen mit der Aufforderung, so weiterzumachen. Herzlichen Dank!

Wir haben deswegen heute unsere zweite Unterschriftenaktion gestartet, mit welcher wir gegenüber der Planung (Stadt, Planungsreferat und BVK) noch einmal nachdrücklicher auf die Schwierigkeiten der Infrastruktur hier hinweisen und eine Lösung vor Planungsbeginn von vielen hundert Wohnungen einfordern.

Sie alle werden noch einmal schriftlich kontaktiert oder drucken sich unser Infoblatt (Zeitstrahl) und die Liste der Forderungen zur Unterschrift selbst aus.

Bitte bis 7. Mai ausfüllen, unterschreiben und uns zukommen lassen!

9 Kommentare vorhanden
  1. Wolf Franziskus sagt:

    Hallo die Herren,
    von einigen Äußerungen im Publikum war ich am Samstag ganz schön schockiert. Es machte mich nachdenklich, weil hier wie bei der AFD keinerlei Sozialverständnis zu erkennen war. Als Mieter der BVK muss mir einfach klar sein, dass diese auch eine soziale Aufgabe hat, nämlich die Renten des versicherten Klientel zu sichern und liquide zu bleiben. Dies ist immer im Hinterkopf zu behalten nicht nur die Vögel etc. Wenn der Kapitalmarkt derzeit keine Alternative ist muss der Mietmarkt dies erbringen. Wichtig ist die Möglichkeit der Mitgestaltung nun wahrzunehmen. Dennoch wage ich zu bezweifeln, das 50 Jahre alte Plattenbauten ohne Abrissmaßnahmen in der Höhe erweitert werden können. Außerdem ist die Infrastruktur der Gebäude dafür gar nicht mehr ausgelegt. Also ist eine Entkernung der Installationen zu vermuten, was bedeutet, dass die betroffenen Mieter zeitweise umgesiedelt werden müssten wie bei der GEWOFAG praktiziert. Ist darüber nachgedacht worden? Die Idee mit einem Fahrradparkplatz (Berliner Modell) anstelle eines KFZ Stellplatzes wird bei uns noch nicht durchsetzbar sein. Ein Problem ist die inzwischen „alte“ Bevölkerungsstruktur, die sich zwangsläufig verändern wird. Was kommt statt dessen? Wohin wird sich zudem der Mietspiegel in Fürstenried West entwickeln sollen. Ihr noch nicht fertiges Nachbarhaus gibt ein Beispiel.

    Was ist wirklich das Interesse der Autoren von „Fürstenried Nachverdichtung“. Warum würde denn das Grundstück hinter Ihrem Haus nicht mit einbezogen? Dies wäre ein idealer Bauplatz…………

    • Guten Abend Herr Wolf,

      Danke für Ihren Kommentar und natürlich auch für Ihre Teilnahme am Samstag. Ich erlaube mir, thematisch getrennt zu beantworten, was mir bekannt ist…

      Es machte mich nachdenklich, weil hier wie bei der AFD keinerlei Sozialverständnis zu erkennen war. Als Mieter der BVK muss mir einfach klar sein, dass diese auch eine soziale Aufgabe hat, nämlich die Renten des versicherten Klientel zu sichern und liquide zu bleiben. Dies ist immer im Hinterkopf zu behalten nicht nur die Vögel etc. Wenn der Kapitalmarkt derzeit keine Alternative ist muss der Mietmarkt dies erbringen.

      Das ist natürlich richtig, der Theorie nach. Halten Sie den Gedanken fest, mit der gleichen Akribie, mit der wir auch die Parkplätze untersuchten, sind wir gerade dran zu prüfen, ob denn die BVK finanziell wirklich so schlecht gestellt und auf die Mieten zur Zahlung ihrer Renten („Versorgungsaufwände“) angewiesen ist. Die Recherche dauert noch ein bißchen.

      Wichtig ist die Möglichkeit der Mitgestaltung nun wahrzunehmen.

      Sehr richtig, das ist das vorrangige Ziel. Wir sehen das genauso. Stichwort: 9. Mai 2016, 17:00 Uhr, Berner Straße 6.

      Dennoch wage ich zu bezweifeln, das 50 Jahre alte Plattenbauten ohne Abrissmaßnahmen in der Höhe erweitert werden können. Außerdem ist die Infrastruktur der Gebäude dafür gar nicht mehr ausgelegt. Also ist eine Entkernung der Installationen zu vermuten, was bedeutet, dass die betroffenen Mieter zeitweise umgesiedelt werden müssten wie bei der GEWOFAG praktiziert. Ist darüber nachgedacht worden?

      Natürlich sind wir drei keine Fachleute und müssen uns daher auch auf die Meinungen und Ansichten von Experten verlassen. Diejenigen, mit denen wir sprachen, halten ein Aufstocken auch der „alten“ Baukörper für technisch absolut machbar. Es sei nur eine finanzielle Frage, um eben den Aufzug anzubringen, die Notbeleuchtung zu installieren, die Heizungen neu einzustellen, etc. Soweit wir erfahren haben, ist eine Entkernung dafür nicht erforderlich. Die BVK hatte ja auch zugesagt, daß jeder seine Wohnung behalten kann und keiner vor die Tür gesetzt wird.

      Die Idee mit einem Fahrradparkplatz (Berliner Modell) anstelle eines KFZ Stellplatzes wird bei uns noch nicht durchsetzbar sein.

      Nicht nur wegen der mangelhaften Nahversorgung sehen wir das genauso.

      Was ist wirklich das Interesse der Autoren von „Fürstenried Nachverdichtung“.

      Wir sehen, wie auf der „Willkommen“-Seite schon gepostet, unsere Aufgabe darin, den Prozeß der Verdichtung von A-Z zu dokumentieren, Meinungen und Stellungnahmen einzuholen und insbesondere unsere NachbarInnen hier im Viertel einzubeziehen – vorrangig durch das Veröffentlichen besagter Informationen hier auf der Webseite.

      Ein sich hoffentlich einstellender Nebeneffekt ist auch, daß wir Ihnen näherbringen können, wo und wie Sie sich engagieren und aktiv einbringen können. Die nächsten Termine eben der BVK-Workshop am 9. Mai um 17:00 Uhr und dann die Bürgerversammlung am 12. Mai um 19:00 Uhr.

      Warum würde denn das Grundstück hinter Ihrem Haus nicht mit einbezogen?

      Das Grundstück gehört, anders als das übrige Planungsgebiet, nicht der BVK oder einem ihrer Versorgungswerke.

  2. Robert Schetterer sagt:

    Erstmal vielen Dank fuer Ihre Muehe, das Faltblatt schildert so ziemlich alle meine Bedenken gegen die geplante Nachverdichtung.

    Was die BVK und ihr Sozialverständnis angeht habe ich so meine Zweifel. Bis jetzt kann ich als Mieter eigentlich nur feststellen dass der Vermieter seinen Pflichten angemessen nachkommt. Engagement darueber hinaus ist mir noch nicht aufgefallen, bis jetzt wurde noch jede moegliche Mieterhoehung durchgefuehrt ( die letzte zeitgleich mit Ankuendigung der Nachverdichtung ). Z.B die Spielplaetze werden zwar gepflegt, die Ausstattung ist jedoch minimal und einige sind sogar geschlossen, obwohl der erfreuliche Anstieg der Kinderzahlen wohl bekannt sein duerfte.

    Ausserdem hatte ich bei meinem Zuzug wenigstens noch einen kleinen Supermarkt vor der Haustuere und eine Pizzeria ,diese sind verschwunden und mehr oder weniger an den Meistbietenden verkauft worden, zweijaehrige Baustelle inklusive.

    Muenchen braucht sicher mehr Wohnungen aber wenn man sich dazu entschliesst muss man auch die entsprechende Infrastruktur dazu bereitstellen, sonst sollte man nicht von „Aufwertung“ sprechen. Fuer mich stellt es sich derzeit eher so dar als wenn man den Mangel dazu nutzen will mehr Profit aus der gleichen Flaeche zu generieren und die guenstige Gelegenheit nutzen will um den einen oder anderen Standard zu unterlaufen. Ansonsten waere ja in den letzten Jahren viel Zeit gewesen das Viertel aufzuwerten…..

    Die anfaengliche Geheimniskraemerei und die ploetzliche Eile laesst mich auch nicht wirklich auf viel Gutes hoffen. Ich bin wirklich sehr gespannt auf die konkreten Plaene, ausserdem sollte der BVK schon klar sein, dass fuer die kommenden Baubelaestigungen im grossen Stil hin und wieder Mietminderungen bei den derzeitigen Anwohnern anstehen duerften.

    • CL sagt:

      Wie kommt es eigentlich, dass „in der Bevölkerung“ offensichtlich irgendwann der Eindruck, bzw. die Vermutung entstanden ist, bei der BVK handele es sich um ein Unternehmen mit besonderem sozialem Anspruch?

      Die BVK hat den Auftrag, die Ruhegelder/Renten ihrer Mitglieder heute und in der Zukunft sicherzustellen. Damit ist sie, wenn überhaupt, lediglich diesen „sozial“ verpflichtet. Wir als Mieter sind für die BVK hier lediglich Mittel zum Zweck. Mittel zum Zweck der Kapitalgewinnung.

      Es ist ganz sicherlich weder das Ziel noch die Aufgabe der BVK der „Allgemeinheit“ zu dienen oder sich dieser gegenüber „sozial“ zu verhalten. Was das angeht, dürfte kaum ein Unterschied zwischen der BVK und privaten Wohnungsbaugesellschaften, Immobilienfonds oder Banken und Versicherungen (die teilweise Wohnungen als Kapialanlagen halten) bestehen. Bei allen genannnten steht eines im Vordergrund, die Maximierung des eigenen Gewinns bzw. des Gewinns der eigenen Mitglieder.

      Dementsprechend sollte auch niemand Hemmungen haben, jetzt und in Zukunft seine Rechte gegenüber der BVK mit Nachdruck geltent zu machen. Wenn er das macht, macht er dies gegenüber einem „Unternehmen“/einer Organschaft, die selbst ganz sicherlich jedes Recht für sich in Anspruch nehmen wird, daß sie für sich in Anspruch nehmen kann.

      Die „romantische Vorstellung“, dass hier eine „liebe Grossmutter“ mit ganz ganz vielen Wohnungen, diese Wohnungen aus sozialen Bewegründen heraus geschaffen hat und vermietet, ist ganz sicherlich eine falsche Vorstellung.

      • Liebe/r Frau/Herr CL,

        Sie haben Recht, die BVK ist laut Eigendarstellung ein Investmentunternehmen („Kapitalmanagement“) mit angehängtem und im Verhältnis dazu sehr kleinen Versicherungsgeschäft.

        Auf welcher gesetzlichen Grundlage der Investmentzweig nun derartig angewachsen ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Sicher scheint aber, daß die BVK das Mietgeschäft für die Zahlung der Renten nicht benötigt. Wie gesagt, wir recherchieren noch.

        Ich kann letztlich Ihrem Rat, auch mit Nachdruck auf seinem Recht zu bestehen, zu 100% zustimmen.

        Viele Grüße,
        Christoph Söllner

        • CL sagt:

          Hallo Herr Söllner,

          hier mal für alle eine kurze Info dazu, wer oder was die BVK ist.

          https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_Versorgungskammer

          Der Artikel ist sicherlich nicht vollständig, ist aber für eine erste Info, mit wem man es zu tun hat, sicherlich ausreichend bzw. ganz hilfreich.

          Die Werthaltigkeit der Informationen kann ich selbstredend nicht abschließend beurteilen. Gehen wir aber mal davon aus, dass zumindest der unter „Geschäftsführungs- und Vertretungsorgan“ erwähnte Prüfbericht des Bayerischen Obersten Rechnungshof aus dem Jahre 2008 so wirklich vom Inhalt und der Aussage her existiert, läuft das eine oder andere Versorgungswerk laut diesem Bericht Gefahr, seinem Versorgungsauftrag früher oder später nicht mehr nachkommen zu können. Aber selbst wenn die BVK das Mietgeschäft zur Zahlung der Renten nicht (unbedingt) benötigen sollte, was würde es an der Situation ändern, wenn Ihre Recherche dies ergeben und belegen würde? Glauben Sie, dass würde an Bauplänen, Baugenehmigungen etc. irgendwas ändern? Zumal bei der bestehenden Nähe bzw. Verbundenheit der BVK zur örtlichen und Landespolitik? Ich glaube leider eher nicht!

          Ich denke, wir alle sollten schauen das wir im Rahmen der Planungen möglichst viel auf uns aufmerksam machen und hoffen, dass wir vieles in unserem Sinne bewegen können und wenn sich nach Abschluss der Planung und den dann vorliegenden Beschlüssen (Tatsachen) heraus stellt, das (so gut wie) alles im Sinne der BVK gelaufen ist, alle Rechtsmittel in Anspruch nehmen, die auch nur irgendwie in Anspruch zu nehmen sind. Was Politiker (Bezirksausschüsse, Stadträte etc.) absegnen oder genehmigen, muss vor Gericht lange noch keinen Bestand haben. Und ich befürchte, letztlich und endlich werden es Richter bzw. Gerichte sein, die hier das letzte Wort haben werden. Sei es wegen Bauplänen, Baugenehmigungen, Mietminderungen etc. etc. Von daher kann man nur allen empfehlen, rechtzeitig dem Mieterverein bzw. einer Rechtsschutzversicherung beizutreten. Im Prinzip würden pro Haus ein oder zwei Parteien auch völlig ausreichen. Der Mieterverein, ich denke das darf ich hier schreiben ohne das es als Werbung verschrien wird, kostest inkl. Rechtsschutz 74,00 EURO bzw. 84,00 EURO im Jahr. Nach Rechtschutzversicherungen kann man ja je nach Bedarf und Wunsch im Internet recherchieren.

  3. A.M sagt:

    Guten Abend,

    Thema: abstimmen und Abstimmung für die Anträge bei der Bürgerversammlung am 12.5.16.

    Ein herzliches Danke schön für Ihre unermüdlichen Bemühungen und Anstrengungen.

    Es entsteht gerade der Eindruck bei den Interessierten, dass sie nach dem unterschreiben der Forderungen sozusagen eine Art Vollmacht an Pro-Fürstenried erteilen , und keine Verpflichtungen mehr haben und, dass Pro-fürstenried alleine (mit 3Stimmen) bei der Bürgerversammlung für die Anträge abstimmen kann. So nach dem Motto „ich unterschreib nur den Forderungenzettel und die werden mich schon dort bei der Abstimmung gut vertreten“

    Der gelbe Brief von der Landeshaupstadt München hat die Überschrift “Bürgerversammlung“. Das ist meiner Meinung nach nicht eindeutig genug wie „Einladung zur Bürgerversammlung“ und irreführend, vielleicht auch so gewollt. Ich glaube, den Leuten ist es gar nicht bewusst, dass sie überhaupt ein Stimmrecht für die Anträge bei der Bürgerversammlung haben, soweit sie wahlberechtigt sind.

    Erlauben Sie mir bitte hier zu sagen, dass es nicht genug kommuniziert wurde. Einmal wurde es erwähnt am Samstag zu einem Zeitpunkt, wo viele Zwischenrufe/Fragen gab.

    1. Wäre ist vielleicht sinnvoll auf das Stimmrecht bei der Bürgerversammlung gesondert aufmerksam zu machen und, dass jede Stimme zählt?
    2. Fahrgemeinschaften bilden; viele, vor allem ältere Leute, trauen sich gar nicht alleine dahin zu fahren, alleine wegen der Parkplatzsuche. Wer da freie Plätze im Auto hat, sollte sich mit seinen Nachbarn abstimmen und motivieren mitzukommen.

    Viele Grüße
    A.M

    • Guten Morgen Frau/Herr A.M,

      Es entsteht gerade der Eindruck bei den Interessierten, dass sie nach dem unterschreiben der Forderungen sozusagen eine Art Vollmacht an Pro-Fürstenried erteilen, und keine Verpflichtungen mehr haben und, dass Pro-fürstenried alleine (mit 3Stimmen) bei der Bürgerversammlung für die Anträge abstimmen kann. […] Erlauben Sie mir bitte hier zu sagen, dass es nicht genug kommuniziert wurde. Einmal wurde es erwähnt am Samstag zu einem Zeitpunkt, wo viele Zwischenrufe/Fragen gab.

      Danke für den Hinweis. Sie haben Recht, das ist am vergangenen Samstag wohl etwas untergegangen. Wir hatten vor, das direkt im Anschluß an die Veranstaltung am Montag hier wieder im Viertel auszuhängen mit der nachdrücklichen Aufforderung, bei der Versammlung im richtigen Moment die Hand zu heben.

      Zum zweiten Punkt: Eine sehr gute Idee. Wir haben hier bei uns im Haus schon ordentlich die Trommel gerührt und werden das noch einmal gesondert auf den Aushang nach Montag Abend abdrucken. Natürlich hoffen wir auf zahlreichstes Erscheinen, denn die Mehrheit der abgegebenen Stimmen entscheidet, ob sich der Stadtrat noch einmal mit unserem Viertel beschäftigen muß.

      Vielen Dank für Ihre Mühe, und viele Grüße,
      Christoph Söllner

      • A.M sagt:

        Guten Morgen Herr Söllner,

        vielen Dank für Ihre Antwort.

        Natürlich hoffen wir auf zahlreichstes Erscheinen, denn die Mehrheit der abgegebenen Stimmen entscheidet, ob sich der Stadtrat noch einmal mit unserem Viertel beschäftigen muß

        Das ist genau der Punkt; am 12.5.2016 um 19 Uhr in der Züricherstr.35 erscheinen, Pro-Fürstenried mit abstimmen für unsere Anträge unterstützen.

        Nur das entscheidet leider über den Erfolg/Misserfolg(möchte ich eigentlich gar nicht sagen).

        Pro Fürstenried hat bisher einiges für die Einwohner des Viertels getan (Viel Zeit, Geld etc. ….) und einiges erreicht, am 12.5 hat jeder Einwohner die Chance, etwas zurückzugeben und ein Zeichen zu setzen;

        !! Es geht nur mit den Bürgern !!

        Viele Grüße
        A.M

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