Architektenwettbewerb Phase 2 – Überarbeitung Siegerentwurf

Für diejenigen, die an der zweiten Ausstellung nicht teilnehmen konnten, haben wir hier das Modell des Siegerentwurfs A zusammengestellt. Sie können über die Ansichten den ursprünglichen Vorschlag mit den Elementen aus der Überarbeitung vergleichen.

Anmerkung: Die Geschoßhöhe wurde mit 2,70m angenommen, die Proportionen sollten in etwa stimmen. Leider mußten wir wieder von einer Papierkarte abzeichnen, die Grundrisse passen daher nicht zu 100%. Man kann aber eine gute Idee vom Vorhaben bekommen.

Lizenz
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  • ND: Eine Veränderung der Modelle ist nicht gestattet.

Farblegende

  • Tiefblau-Transparent: Neues Gebäude aus Phase 1
  • Rot-Transparent: Neues Gebäude aus Überarbeitung
  • Türkisblau: Aufstockung
  • Weiß: Gebäude im Bestand

Bedienungsanleitung

  •   Dieses Icon finden Sie in der Mitte auf der rechten Seite. Es klappt das Menü zur Bedienung aus.
  •   Vordefinierte Ansichten aus der Vogelperspektive. Vergleichen Sie Phase 1 mit Phase 2.
  •   Ansicht drehen (geht auch mit der mittleren Maustaste).
  •   Ansicht verschieben.

Entwurf A – Siegerentwurf – Überarbeitung

Besonderheiten bei diesem Entwurf:

  • Am wenigsten Neuversiegelung
  • Waldrand im Westen bleibt unangetastet
  • Wenige punktuelle Hochpunkte statt Flächenbebauung
  • Innenhöfe und Parkplätze werden mit Hochpunkten bebaut
  • Spiel- und Sportplätze noch nicht detailliert dargestellt
  • Appenzeller Straße wird verschmälert

Gegenüber der ersten Version hat sich Folgendes nicht geändert:

  • Verschmälerung Appenzeller Straße
  • Anzahl an KiTas/KiGas
  • Aufstockungen auf bestehende Gebäude

Gegenüber der ersten Version hat sich folgendes geändert:

  • Nordosten Bellinzonastraße: Das Gebäude ist umgeformt worden.
  • Norden Forst-Kasten-Allee: Die Form der Gebäude hat sich geändert, genau wie die Höhen.
  • Appenzeller Straße: Auch hier haben sich die Gebäude von extrem hoch zu extrem hoch und breit geändert.
  • Einzelgebäude im Süden: Ein Stock weniger und dafür in die Breite.

3D-Modell Entwurf A – Überarbeitung in neuem Fenster öffnen

Entwurf B, C und D

Wir schauen mal, ob wir von den anderen drei Entwürfen auch die Modelle der Überarbeitungen anfertigen können. Leider liegen davon keine Unterlagen aus, wir hätten also keine Grundlage, von der man abzeichnen könnte.

Ein Kommentar vorhanden
  1. Wolfgang Peterknecht sagt:

    Hallo zusammen,

    als Bewohner Graubündenerstr 49 (Reihenhäuser neben der Schule) ist schon jetzt festzustellen, dass aus der BVK Region immer mehr Radler durch die Privatwege nebeneinander zur /von der Schule fahren – Naja , Kinder eben – das wird sich erst mal nicht ändern lassen, weil auch Radler den schnellsten Weg zum Ziel suchen –

    Viel gravierender sehe ich die Verkehrssituation Ecke Engadiner /Graubündenerstr/Appenzellerstr.: Aus dem großen Wohngebiet Solothurner/Walliser/Engadinerstr. führt nur eine Strasse heraus, eben die Engadinerstr. ! Diese Bewohner kommen kaum mehr (entweder sie wollen i.d.R.nach Großhadern oder zur A95) auf die Graubündenerstr., weil die Rechtsabbieger aus der Appenzellerstr. in die Graubündenerstr. Richtung SchweizerPlatz Vorfahrt haben. Schon jetzt ist das Verkehrsaufkommen aus der Appenzellerstr. so hoch, dass die Kreuzung zugestellt wird, mit der Folge, dass der Verkehr (Buslinie56+166!) im Berufsverkehr in der Graubündenerstr. nicht abfliessen kann, zumal die Ampelphasen durch die vielen Schulkinder nur verkürzt genutzt werden können. Spätestens am Strassenbau sehe ich hier keine Möglichkeit einer Nachbesserung. Die Parkplatzsituation wird sich auch dramatisch verschlechtern und die Bauphase wird den Anwohnern den Rest geben.  Die mangelhafte Nahversorgung der Anwohner wird den Autoverkehr sowieso ansteigen lassen. Die U-Bahn ist schon jetzt voll.

    Leider sehe ich hier nicht große Chancen eines Bürgerprotests. Ein Bauträger wird bauen, wenn er das irgendwie kann, der Stadtrat wird sagen, wir müssten noch viel mehr Wohnraum schaffen und passieren wird erst dann etwas, wenn der Verkehr auf der Neurieder Str. zusammenbricht. Nur zusätzliche Strassen wird man eben nicht bauen können.

    Es ist schon irgendwo peinlich, wenn Siegerentwürfe die Grundlage für die Rechtfertigung einer Nachverdichtung herhalten müssen – die Alternative „keine Nachverdichtung“ aber nicht anzukreuzen ist!

    Mit freundlichen Grüßen

    Wolfgang Peterknecht

    P.S: Ich fahre mit dem Pkw nach Starnberg zur Arbeit und hatte gestern mit Herrn Grünberger Kontakt

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