Probleme im Viertel

  • Quartier FÜRstenried West GmbH & Co. KG geschl. InvKG, Frankfurt a.M.
    (Firmenzusammenschluss von 5 Versorgungswerken der Bayerischen Versorgungskammer, München)
  • Hines Immobilien GmbH, Berlin
  • Ackermann Hausverwaltung GmbH, München
  • B & O Service Bayern GmbH

Probleme und Unzumutbarkeiten für Mieter nehmen zurzeit massiv zu.  Alle Bewohner des Quartiers können sich ab sofort aktuell hier äußern und informieren gleichzeitig ihre Nachbarn. Beschreiben Sie die Missstände in einem Kommentar!

Die Meinungsfreiheit ist ein zentrales Menschenrecht. Sie ist jedoch kein Freifahrtschein für rassistische  und menschenverachtende Diffamierungen und Parolen.

Die hier veröffentlichten Kommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder!

 

18 Kommentare vorhanden
  1. Appenzeller Str 96 sagt:

    Wir müssen jetzt über die Straße gehen um zu den Müllcontainer zu gelangen. Mails werden diesbezüglich nicht mehr beantwortet. Ansonsten sind wir mittlerweile von drei Baustellen umgeben, Lärm von früh 7 Uhr bis 17 Uhr, Montag bis Freitag, Mietminderung wurde abgelehnt,

  2. Bellinzona_und_Graubünden sagt:

    Mal ganz ehrlich, seitdem die BVK-Häuser von der Firma Ackermann verwaltet werden, hat die Sauberkeit dort stark nachgelassen. Außerdem sieht es in unserem Wohnviertel aus wie auf einer Baustelle. Und allmählich verkommen die alten Wohnungen zu einer Bruchbude (die über 50 Jahre alten Badezimmer bröckeln, Waschbecken bekommen Sprünge, vergilbte Badewannen). Außerdem sollte Ackermann aufpassen, an welche Personen sie die Wohnungen vermietet. Früher war Fürstenried-West mal eine sehr gepflegte Wohnanlage mit angenehmen Mietern. Heute wird bei der Auswahl der Mieter jeder Schrott genommen. Es zeigt sich schon an dieser Unsauberkeit, und dass es solche verrückten Mieter gibt, die Flaschen auf dem Fußboden im Hausflur zertrümmern und die Scherben dann liegen lassen. Auch der Briefkasten schaut entsprechend aus. Ab und an werden auch Papierfetzen auf den Fußboden geworfen. Alles in allem kein Vergnügen mehr, in diesem Wohnviertel zu leben.

  3. Bar Manu sagt:

    zum Zweiten Mal haben wir im Haus kein Warmes Wasser mehr. Da Jahrelang die Leitungen vernachlässigt wurden und es jetzt zu größeren schäden gekommen ist. Auch sind die Trockenräume nicht mehr sauber sondern total verstaubt. Meine Balkonfenster sind undicht so das es im Winter kalt bei mir ist. Als ich vor dreißig Jahren nach Fürstenried gezogen bin war es hier richtig schön und ruhig. Aber jetzt nur noch lauter Strassenlärm. Eine Baustelle nach der anderen. Bäume und Grünflächen verschwinden. in den Häusern ziehen teilweise Leute ein die keine Rücksicht auf andere nehmen.

  4. Bezi sagt:

    Es gab bei uns drei große Wasserschäden durch Regenwasser wegen der der Aufstockung. Im Gang, einem Zimmer und im Wohnzimmer musste der komplette Boden getauscht werden (inkl. Ausräumen etc.)

    Im November ist eine Woche die Fußbodenheizung komplett ausgefallen. Wegen der Aufstockung war damals das komplette Dach abgetragen, d.h. die „nackte“ Decke ohne Isolierung o.ä. war Temperaturen von bis zu -13 Grad in der Nacht ausgesetzt. Unsere (oberste) Wohnung ist sofort auf 13 Grad ausgekühlt. Wir wohnen hier mit zwei Kleinkinder!

    Mietminderungsschreiben werden (wiederholt) komplett ignoriert.

    Was für Menschen arbeiten hier???

  5. Ein trauriger mieter sagt:

    Hallo zusammen.
    Ich bin seit über 20 Jahren Mieter in der Appenzeller str. 113. Das höchste Haus der Strasse war natürlich nie eine Augenweide, aber es war sauber und es wurde sich um anliegen der Mieter gekümmert.
    Man kannte seine Nachbarn persönlich und ist höflich miteinander umgegangen.

    Heute ist das alles leider nicht mehr so. Es ist laut, es ist dreckig und es stinkt. Die sogenannte Hausverwaltung kümmert sich um gar nichts. Sie ist nicht hu erreichen und ignoriert Emails in jeder form.
    Es ist eine katastrope. Das Haus verkommt, die zuhiehenden Mieter sind unhöflich und rückstandslos. Sie sorgen dafür das man sich in seinem zuhause unwohl und vorallem auch unsicher fühlt. In vielen Wohnungen stehen 5-7 Verschiedene Name . Man weiß nicht mehr wer überhaupt hier jetzt alles wohnt. Ständig gehen Türen auf und werden laut zugeschlagen.
    Es ist ein echter Alptraum geworden. Wenn ich nur daran denke was die Nachverdichtung noch anrichten wird, wirt mir angst und bange.
    Wir sind alle zeuge sie in München ein neues Vhetto entsteht. Mit allen folgen die das mit sich bringt.
    Ich bin tief traurig. Wenn ich könnte würde ich wegziehen.
    Ich denke so geht es vielen.

  6. Ein trauriger Mieter sagt:

    Hallo nochmal.
    Entschuldigung für die Tippfehler, aber ich bin so aufgeregt und tottraurig, wie hier alles gekommen ist und leider auch noch kommen wird. Die Kriminalität wird hier rasant ansteigen und man kann sich bald nicht mehr alleine vor die Tür trauen. Falls es noch andere Mieter gibt, denen es genauso geht und die auch angst um Ihr Viertel haben, Bitte meldet euch hier und teilt eure Sorgen.

  7. Mieter32 sagt:

    Ich schließe mich dem traurigen Mieter an.
    Ich wohne im selben Haus. Das Treppenhaus ist eine Schande. Es wurde seit Jahren nicht gesäubert und anscheinend interessiert es niemanden. Wir zahlen unsagbar viel Geld für Reinigungsarbeiten, die aber einfach nicht stattfinden. Man traut sich gar nicht mehr etwas anzufassen ohne sorge das man krank wird. Mich stimmt auch traurig, dass es offenbar keine Mieter mehr mit Anstand gibt. Was merkwürdig und auch schon verdächtig ist, ist die Tatsache das offenbar keine deutschen oder deutsch sprachige mehr als Nachmieter gewollt sind. Es kommen nur Menschen anderer Herkunft als Mieter infrage. Ich weiß nicht wer dafür verantwortlich ist, aber es bereitet mir und meinen Kindern Sorge. Wir fühlen uns als junge Familie nicht mehr sicher.
    Geht das anderen nicht auch ein wenig so?

  8. CL sagt:

    Naja, wenn man mal ganz ehrlich ist, hat auch schon die BVK in den letzten Jahren hier im Viertel nicht mehr viel gemacht. Renovierungen, Modernisierungen, Instandhaltung der Technik in den Häusern bzw. Infrastruktur? Ich denke die Antwort lautet: Fehlanzeige

    Zumindest hat man sich bei der BVK aber offensichtlich die potenziellen Mieter noch vor Vertragsabschluss genau angeschaut und darauf geachtet, wer die Wohnungen bekommt.

    Alles in allem, trotz auch diverser Unzulänglichkeiten von Seiten der BVK, war das hier bis Ende 2020 ein beschauliches Viertel in dem man ganz gut und ruhig leben konnte.

    Die jetzigen Verantwortlichen können dann irgendwann Seminare für die Wohnungswirtschaft abhalten: „Wie bringe ich erfolgreich Mieter gegen mich auf“, „Mieteranliegen und die Mittel der Wahl sie zu ignorieren“ und als Topthema „Wie gelingt es durch gezielte gesteuerte Neuvermietung ein Problemviertel bzw. einen Brennpunktbezirk neu zu schaffen?“

  9. 1Neuer sagt:

    Grüß Gott,

    Ich bin neu hier und finde es toll das sich ein paar Menschen noch Gedanken um Ihre Stadt bzw. um Ihr Viertel machen.
    Im Gegenzug ist es traurig zu lesen wie schlecht es aktuell um Fürstenried so steht.

    Ich finde das schlimmste ist nicht einmal die Nachverdichtung, sondern das Publikum das uns in Zukunft das Leben im Viertel schwer machen wird. Es sind immernoch die Menschen die ein Quartier zum Brennpunkt machen oder nicht. Die verantwortlichen habe sich entschieden und wir steuern auf den Abgrund zu. Es wird die Hölle auf Erden. Welcher Mensch, welcher Mieter der bei Verstand ist, will und wird hier noch her ziehen wollen.
    Es ist wie ein schlechter Film, leider kann man ihn nicht ausschalten….

  10. WM sagt:

    Jetzt lasst uns doch endlich mal über diejenigen sprechen, die für die zunehmende Ghettoisierung tatsächlich verantwortlich sind: das gesamte Quartier gehört nämlich dem Freistaat Bayern zu 100% als Eigentümer, hier in Form der Bayerischen Versorgungskammer als Kapitalanlagegesellschaft des Öffentlichen Rechts mit einem Kapitalanlagevermögen von über 110 Milliarden €. Von hier aus stinkt der Kopf!

    Die Hausverwaltung wurde mittlerweile komplett aus der eigenen Hand gegeben, der BVK ist es dabei völlig egal, was aus diesem Viertel wird, Hauptsache, die Kasse stimmt. Deshalb werden immer mehr Leute hierher einquartiert, deren Mieten vom Staat übernommen werden, auch wenn sie keine Anstalten machen, sich hier zu integrieren. Der Wert der Grundstücke reduziert sich dadurch nicht, das ist das einzige, worauf es der BVK bzw. dem Freistaat Bayern mittlerweile noch ankommt. Das ganze ist eine hausgemachte und ganz bewusst initiierte soziale Katastrophe seitens der Bayerischen Staatsregierung.

    Dass die Hausverwaltung darüber hinaus in erster Linie nur noch völlig überhöhte Mieten für den Freistaat Bayern einzutreiben, ist nicht das maßgebliche Problem an der ganzen Misere, sondern lediglich eine logische Konsequenz der unfassbaren Verantwortungslosigkeit und Rücksichtslosigkeit der politisch Verantwortlichen in Bayern!

    Das müsst Ihr mal sehen und Euch ggf. bei den nächsten Wahlen dafür bedanken. Ackermann & Co lenken von den eigentlichen Verantwortlichen ab, da seid Ihr an der falschen Abrechnungsadresse.

    • Marita Reim sagt:

      Wir haben keine anderen Ansprechpartner und die Ackermann Hausverwaltung GmbH ist nun mal für die Abrechnungen zuständig.

      • WM sagt:

        Die Firma Ackermann ist dafür zuständig, absolut nichts zum Thema Abrechnungen zu tun!
        Auf meine wiederholten Widerspruchschreiben per Einschreiben/Rückschein habe ich seit vier(!) Monaten nunmehr die Rückantwort bekommen, dass mein Widerspruchschreiben dort lediglich eingegangen (!) ist.

  11. T. sagt:

    Sobald das Wetter schön ist,
    sind die Spielplätze voll mit fremden Kindern.

    Ansich ja kein Problem, aber der Lärmpegel ist teilweise so hoch, dass wir die Fenster schließen müssen, um uns in unserer Wohnung normal unterhalten zu können.

    Dazu kommen Eltern, die sich lautstark unterhalten und die Gehwege mit ihren Fahrrädern und Fahrradanhängern versperren oder es sich stundenlang mit Decken überall auf unseren Wiesen gemütlich machen.

    Ganze Großfamilien campen vor unserem Balkon, ohne Rücksicht auf unsere Privatsphäre.
    Sogar an Sonn- und Feiertagen haben wir keine Ruhe.

    Zurück bleiben oft Essenreste, Müll und die Hinterlassenschaften ihrer Kinder weil sie sie ins Gebüsch sch* lassen.
    Alles mittlerweile unerträglich.

    Uns graut es schon vor dem Sommer, wenn sich dann halb München hier versammeln wird und das Wasser auf dem Wasserspielplatz wieder rund um die Uhr läuft, während nebendran der Rasen vertrocknet.

    Zudem lungern immer öfter irgendwelche Männer auf unserer Wohnanlage herum, gerne am Abend oder in der Nacht und hinterlassen oft leere Bierflaschen.
    Genauso wird immer mehr an unseren Bushaltestellen und am Hügel zu den Schrebergärten gedealt.

    Ich befürchte, dass sich das vorallem durch den Supermarkt und den geplanten Quartiersplatz verstärken wird.

    Von den Wasserschäden, den nötigen Renovierungsarbeiten, den verschmutzten Treppenhäusern und dem Baulärm fange ich gar nicht erst an.

    In der Theorie mag das geplante „Quartier Fürstenried West“ gut aussehen, doch in der Realität wird es einfach nur ein Ghetto werden.

    Anstatt Neues zu bauen, sollte Altes in Stand gehalten werden, denn so wie damit umgegangen wird, wird alles was jetzt neu ist, in 20 Jahren genauso heruntergekommen und problematisch sein.

  12. WM sagt:

    Der Freistaat Bayern bzw. die Bayerische Versorgungskammer als Oberbehörde des Freistaates Bayern haben meines Erachtens in langer Vorbereitung private Unternehmen als Prellbock vorgeschoben, um andere die Drecksarbeit machen zu lassen und sich selbst nicht dafür verantwortlich zeigen zu müssen, dass dieses Stadtviertel auf absehbare Zeit ein sozialer Brennpunkt wird.

    Erste ernste und besorgniserregende Anzeichen dafür hat u.a. „T.“ gerade geschildert. Ich selbst kann diese Befürchtungen aus eigener Erfahrung teilen.

    Wenn Marita Reim meint, alleine Ackermann sei für die Abrechnungen zuständig, hat sie nur bedingt Recht. Denn Ackermann unternimmt nichts bzw. blockt diesbezüglich völlig ab. Wenn Ackermann also nichts tut, muss man sich an die nächst höhere Station wenden, hier die Eigentümerin BVK, die das alles früher wunderbar in Eigenregie gemacht hat. Die BVK tut allerdings diesbezüglich heute auch nichts mehr, dort habe ich nämlich bereits ebenso deutlich wie erfolglos angeklopft.

    Deshalb wird es jetzt politisch und für unsere Solidargemeinschaft sehr interessant!

    Denn wenn auch die BVK als Oberbehörde des Freistaates Bayern ebenfalls nicht auf unser Anliegen reagiert, müssen und dürfen wir eben noch einen Schritt weiter nach oben gehen, nämlich zu deren Aufsichtsbehörde, dem Bayerischen Innenministerium.

    Und damit komme ich zu einem Punkt, den ich bereits am 28. April 2024 kurz angerissen habe. Ich wiederhole noch einmal sehr deutlich, dass es hier meines Erachtens von Seiten der Bayerischen Staatsregierung um eine ganz bewusst in Kauf genommene soziokulturelle Zerstörung eines großen Stadtviertels von München geht.

    Staatsregierung bedeutet aber bekanntlich auch Politik. Und Politiker*innen, die regieren oder weiterhin regieren wollen, müssen gewählt oder wieder gewählt werden. Wenn sie allerdings nicht oder nicht mehr wieder gewählt werden, weil sie den Interessen ihrer Wählerschaft nicht nachkommen, sind sie weg vom Fenster.

    Das genau ist das entscheidende Druckmittel, von dem ich denke, dass es mehr Bewegung in diese unselige Angelegenheit bringt.

    Frau Reim, Ihr Verein hat mit der Initiative, hunderte Betroffene zu bündeln und zu mobilisieren, einen großartigen Schritt gemacht. Meine weiter gehende Idee ist jetzt diejenige, gegen diese Unsäglichkeiten öffentlich zu demonstrieren!
    Das Pferd von einer anderen und effizienteren Seite aus aufzuzäumen ist hier ein möglicher und legitimer Weg, etwas zu bewegen, denn Politiker*innen werden nur dann wirklich wach, wenn es im Hinblick auf ihre Politik um die mögliche Rache an der Wahlurne geht!

    Wenn alleine nur die von Ihnen mobilisierten 400 Bewohner*innen im Quartier und vielleicht auch noch einige weitere bei einer offiziellen und genehmigten Demo (für Genehmigung und Organisation kann ich sorgen) vor dem Innenministerium und der Staatskanzlei mit dabei sind, dies mit Einbindung der lokalen Medien (dafür kann ich ebenfalls sorgen), wird sich meines Erachtens sehr viel schneller etwas von oben nach unten bewegen als beim aufreibenden und im Grunde genommen nahezu ergebnislosen Grabenkrieg gegen Ackermann, Nippon & Co. von unten nach oben!

    Ich wäre zur tatkräftigen Unterstützung mit dabei.

  13. Beobachter sagt:

    also ob der Freistaat Bayern/die Bayerische Staatsregierung überhaupt etwas davon weiß, bezweifele ich. Die Verschachtelung der verschiedenen Firmen (Quartier Fürstenried West, Universal Investment, Hines, Ackermann) dient wohl vor allem der Verwirrung und der Steuerersparnis. Warum Ackermann nicht sagen darf, wer der Eigentümer/Auftraggeber ist, bleibt ein Rätsel. Mit Transparenz hat das auf jeden Fall nichts zu tun.

    • Marita Reim sagt:

      Durch die Schaffung der Firma Quartier Fürstenried West GmbH & ….. werden privatrechtlich Wohnungen geschaffen und man kann als Bauherr viel Geld über Förderprogramme bekommen – Darlehen Zuschüsse für Neu- und Umbaumaßnahmen!
      Hines und Universal-Investment kaufen im Auftrag der BVK seit Jahren europaweit Immobilien (Madrid, Barcelona, Paris …..).
      Soweit ich bei verschiedenen Entscheidungen mitbekommen habe, ist Hines der ominöse „Auftraggeber“. Ackermann hat zwar bei Übernahme der Hausverwaltung unserer Häuser eine umfassende Vollmacht von Universal-Investment bekommen, die scheint offensichtlich mittlerweile keine große Rolle mehr zu spielen. In der Bilanz 2022 von Quartier kann man lesen „Des Weiteren bestehen Verträge mit der Hines Immobilien GmbH, Berlin, die die Aufgaben des strategischen und operativen Immobilienmanagements übernehmen.“ Leider ist die Firma Ackermann Hausverwaltung nur der Prellbock für uns Mieter (bewusst einziger Ansprechpartner?) und die Firma schafft es nicht, in einem zeitlich akzeptablen Rahmen Probleme zu lösen, selbst wenn das für Mieter existentiell ist. Ich stelle mir dabei durchaus die Frage, ob das so gewollt ist. Immerhin ist jeder Mieter, der wegzieht, ein Gewinn für die Eigentümer.
      Ein Verhalten geprägt von Intransparenz, Rücksichtslosigkeit, Ignorieren von Kommunikation und Problemen – hätte sich das die Bayerische Versorgungskammer uns Mietern gegenüber direkt erlaubt?

  14. Beobachter sagt:

    aha, eine amerikanische Immobilienfirma, die deutsche Gesetze (z.B. Belegeinsicht) offenbar nicht interessieren und die sich hinter Ackermann versteckt?

  15. CL sagt:

    @WM

    Es stimmt schon, dass Politiker gewählt bzw. wiedergewählt werden wollen.

    Jetzt wäre dann mal interessant zu wissen, wieviele Bewohner der aktuell ca. 1500 Wohnungen überhaupt wahlberechtigt sind. Ich befürchte, daß Ergebnis wird weit unter 50% liegen. Insofern wird es der Politik schlichtweg egal sein, was die Leute hier denken und wenn sie wählen.

    Wenn Sie eine Demo organisieren wollen, wäre dies vor der Zentrale der BVK sicherlich wesentlich sinnvoller und wirkungsvoller. Der BVK würde es sicherlich nicht gefallen, ihr Logo in der Presse und im Fernsehen zu sehen und mit dem ganzen Irrsinn hier in direkte Verbindung gebracht zu werden.

    Und was Ackermann angeht. Man muss nur die Bewertungen im Internet lesen um zu sehen, daß sie es generell nicht können. Das ist kein Thema das wir hier „exklusiv“ mit denen haben. Mit unserem Viertel hier haben sie sich dann halt letztlich völlig übernommen und verhoben. Als Marionetten zerreiben sie sich jetzt halt zwischen Hines/der Quartier FÜRstenried West und uns Mietern. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die beiden Rücksicht nehmen auf die Firma Ackermann. Hinzu kommt dann beim „handelnden“ Personal von Ackermann offensichtlich noch ganz erhebliche fachliche Inkompetenz.

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