SZ: Artikel zum Bauvorhaben hier im Schweizer Viertel

Liebe Nachbarn,

unser herzlicher Dank geht an Thomas Kronewiter, Jürgen Wolfram und Nicole Graner von der SZ-Redaktion, die in einem eigenen, langen Artikel einige markante Sachargumente von Ihnen zum Vorhaben hier im Schweizer Viertel herausstellen.

Ohne viele Worte hier der Link zum Artikel:

Was denken Sie? Ziehen die AutorInnen die richtigen Schlüsse? Wurden alle Argumente berücksichtigt?

4 Kommentare vorhanden
  1. Ingrid Egerer sagt:

    Ich stimme den Autoren voll und ganz zu, dieser Wahnsinn muss verhindert werden!

  2. E.B. sagt:

    Mit „Gemütlichkeit“ hat nicht nur die gegenwärtige Stadtplanung nichts mehr zu tun. „Gemütlichkeit“ gibt es vielleicht noch auf der Oiden Wiesn. Sozialer Stress ist die neue Gemütlichkeit, ob am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder eben am Wohnort. Auf die Präsentation der aktuellen Pläne am 11. Juli darf man gespannt sein.

  3. M.L. sagt:

    Wo ist München überhaupt noch gemütlich? Es stimmt wirklich, dass der soziale Stress die Gemütlichkeit von heute ist. Die Zeiten haben sich leider geändert. Und dieser Wahnsinn hört nicht auf.

  4. Robert Schetterer sagt:

    Sorry hier geht es nicht um „Gemütlichkeit“. Am Ende ist man die Antwort schuldig geblieben wie und warum man ueberhaupt ausgerechnet gerade 600 Wohnungen bauen will. Die Vorschlaege dazu geben keine Antworten wie die Infrastruktur ein so eklatante Erhoehung der Einwohnerzahl tragen soll.  Der Bautraeger hat in der Vergangenheit durchaus Gelegenheit gehabt Neu zu bauen er hat sich aber zum Verkauf entschlossen. Die Argumente wurden hier schon ausfuehrlich dargestellt. Hier soll schlichtweg ein Grossprojekt durchgepruegelt werden ,ohne Sinn und Verstand. Wenn Muenchen wachsen soll und muss dann muss man sich eben in der Flaeche ausdehnen aber die Konflikte mit dem Landkreis scheut man und neue Flaechen sind teuer, also geht man da hin wo am wenigsten Widerstand zu erwarten ist.

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