SZ: Fehlendes Augenmaß

Liebe Nachbarn,

es hat uns richtig gefreut, daß Sie uns auf den schönen Artikel in der Süddeutschen Zeitung aufmerksam gemacht haben.

Ich darf mich an dieser Stelle auch im Namen des Vereins und des Vorstands sehr herzlich für die Berichterstattung und das Widerspiegeln der großteiligen Meinung der Bürgerschaft im Viertel und umliegenden Staddteilen und Gemeinden bei Herrn Wolfram, Journalist bei der Süddeutschen Zeitung, bedanken.

Gerade einer mit der Materie nicht ausführlich vertrauten Leserschaft versteht es Herr Wolfram eindrücklich näherzubringen, wo seit Anbeginn der Planungen der Hase im Pfeffer begraben liegt. Nicht nur wird kurz auf die Vergangenheit und den Abstimmungsverlauf zum Bebauungsplan der Parteien im Stadtradt eingegangen (CSU, SPD, Grüne und FDP waren dafür – vielleicht für den ein oder anderen am Sonntag relevant!), sondern werden aus unseren Texten auch die markantesten Argumente zitiert.

Um Ihnen nicht zuviel zu verraten, darf ich höflich anregen, Sie machen sich selbst ein Bild der Lage. Hier der direkte Link zum Artikel:

PS: Mit großem Vergnügen habe ich übrigens den letzten Satz des Artikels gelesen – volle Zustimmung!

Ein Kommentar vorhanden
  1. ML sagt:

    Schon aus gesundheitlichen und klimatischen Gründen ist die Nachverdichtung ein totaler Schwachsinn. Wird in München alles zugebaut, erhitzt sich die Stadt im Sommer immer mehr, man kann es vor lauter Hitze oft kaum noch in München aushalten. Selbst auf dem Balkon fühle ich mich wie in einem Grill. Das ist nicht gerade gesundheitsfördernd, vor allem auch für ältere Personen nicht. Und da wird in der Politik immer vom Klimaschutz geredet, bisher merkt man davon aber nichts.

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